Im Winterhalbjahr erzielte Tui einen Umsatz von knapp 8,6 Milliarden Euro und damit fast acht Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der um Sondereffekte bereinigte operative Verlust (bereinigtes Ebit) schrumpfte um 15 Prozent auf 156 Millionen Euro, obwohl das zweite Geschäftsquartal wegen des fehlenden Ostergeschäfts schwächer ausfiel. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre in den sechs Monaten ein Verlust von knapp 392 Millionen Euro, sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Für das laufende Geschäftsjahr peilt Ebel weiterhin ein Umsatzplus von 5 bis 10 Prozent an. Der bereinigte operative Gewinn soll um 7 bis 10 Prozent steigen./stw/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.