Die wehende Flagge der EU.
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EU-Parlament gibt grünes Licht für mehr Transparenz bei Airbnb und Co

STRASSBURG (dpa-AFX) - Das EU-Parlament hat grünes Licht für strengere Transparenzregeln für große Vermietungsplattformen wie Airbnb , Booking, Expedia (EXPEDIA Aktie) oder Tripadvisor gegeben. Eine große Mehrheit der Abgeordneten sprach sich am Donnerstag dafür aus, dass die Plattformen Behörden künftig mehr Daten zur Verfügung stellen müssen, wie das Parlament in Straßburg mitteilte. Unter anderem sollen Städte so besser gegen illegale Angebote auf den Plattformen vorgehen können.

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Unterhändler der EU-Staaten und des Parlaments hatten sich bereits im November auf die neuen Regeln verständigt, nun hat auch das Plenum des Parlaments das Vorhaben offiziell abgesegnet. Auch die EU-Staaten müssen noch formell zustimmen.

Vermieter können oft mehr Geld mit Kurzzeitvermietungen verdienen als mit Dauermietern. Wenn zahlreiche Wohnungen jedoch vor allem für Touristen zur Verfügung stehen, gibt es weniger Wohnraum für Einheimische. Nach Angaben des EU-Parlaments begrenzen Amsterdam, aber auch andere europäische Städte wie etwa Berlin oder Dublin, wie lange eine Wohnung an Touristen vermietet werden darf. Mit den neuen Daten könnte es einfacher werden, solche Auflagen zu kontrollieren.

Konkret sollen die EU-Staaten eine digitale Anlaufstelle einrichten, um von den Plattformen monatlich Daten über die Vermietung von Wohnungen an Touristen zu erhalten. Dazu zählen etwa die Anzahl der Nächte, in denen die Wohnung vermietet wurde, wie viele Gäste dort untergekommen sind sowie die genaue Adresse und eine Registrierungsnummer der Wohnung./mjm/DP/jha


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Community-Beiträge zu Airbnb Inc

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19.05.2025 - 17:16 Uhr
Highländer49
Airbnb
Airbnb muss 65.000 Anzeigen für Wohnungen in Spanien löschen Spanien hat die Löschung von mehr als 65.000 Airbnb-Anzeigen für die Vermietung von Ferienwohnungen angeordnet. In den vergangenen Monaten seien insgesamt drei Anweisungen an die Airbnb-Europazentrale in Irland ergangen, diese als illegal bezeichneten Anzeigen zu entfernen, teilte das Ministerium für Verbraucherschutz in Madrid auf Anfrage mit. Die Maßnahme könnte es auch für Urlauber aus Deutschland schwieriger machen, eine günstige Ferienunterkunft zu buchen. https://www.ariva.de/news/airbnb-muss-65-000-anzeigen-fuer-wohnungen-in-spanien-loeschen-11639267
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02.05.2025 - 19:57 Uhr
Bilderberg
Die Zahlen war nun auch nicht der Hit.
Markus Koch hat heute daher auch zum Verkauf geraten. Auf Tradegate wurden bis jetzt schlappe 6700 STK gehandelt. Das ist auch nicht der große Wurf. Sicher haben noch nicht alle Kleinanleger die Info über die aktuellen Zahlen. Das kann also auch wegen des schlappen Umsatz weiter in den Keller gehen, meine Meinung und keine Aufforderung zu irgendwas.
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