Villeroy & Boch habe seine Marktposition im Nahen und Mittleren Osten sowie auch in Kerneuropa ausbauen können. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Mettlach im Saarland hatte Ideal Standard zum März 2024 übernommen.
Infolge der Übernahme habe Villeroy & Boch seinen Umsatz im ersten Quartal um 33,2 Prozent auf 369,1 Millionen Euro gesteigert, teilte der Konzern mit. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag mit 24,1 Millionen Euro um 4,3 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums. Das Konzernergebnis ging um 8,3 Prozent auf 6,6 Millionen Euro zurück.
Prognose für 2025 bestätigt
2024 gab es akquisitionsbedingt einen Rekordumsatz: Mit rund 1,42 Milliarden Euro setzte der Konzern 57,6 Prozent mehr um als im Vorjahr.
Nach den guten Geschäften im ersten Quartal werde die Prognose für das Gesamtjahr 2025 bestätigt, hieß es in der Mitteilung. Man erwarte in diesem Jahr ein Umsatzplus im höheren einstelligen Bereich und eine moderate Steigerung beim operativen Ebit.
Villeroy & Boch wurde 1748 gegründet. Der Konzern zählt heute mehr als 12.000 Mitarbeiter und ist in rund 140 Ländern vertreten./rtt/DP/jha
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