Schnaps wird immer getrunken


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Pernod Ricard SA 89,62 € -0,42% Perf. seit Threadbeginn:   +53,75%
 
Highländer49:

Pernod-Ricard

 
02.01.24 18:00
Jefferies senkt Ziel für Pernod Ricard auf 200 Euro - 'Buy'
https://www.ariva.de/news/...-pernod-ricard-auf-200-euro-buy-11100887
JPMorgan belässt Pernod Ricard auf 'Neutral' - Ziel 170 Euro
https://www.ariva.de/news/...icard-auf-neutral-ziel-170-euro-11100830

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Highländer49:

Pernod Ricard

 
15.02.24 10:55
Pernod Ricard Halbjahr FY24 Umsatz und Ergebnisse Robuste Leistungssteuerung durch Normalisierung des Spirituosenmarktes
www.pernod-ricard.com/en/media/...-steering-through-spirits-0
Nichts überraschendes oder seht Ihr das anders?
Highländer49:

Pernod

 
03.04.24 20:02
Was sagt Ihr zu den neuen Kurszielen?
Jefferies & Company Inc. 190,00 EUR +28,38% 03.04.2024
UBS AG 158,00 EUR +6,76% 03.04.2024
Highländer49:

Pernod Ricard

 
25.04.24 12:35
Robuste Leistung mit verbessertem Schwung im dritten Quartal
Q3 Organischer Nettoumsatz stabil und gemeldet -2%
YTD Organic Nettoumsatz -2% und gemeldet -6%
www.pernod-ricard.com/en/media/...rter-fy24-sales-and-results

Was sagt Ihr zu den neuen Zahlen?
Trelawney:

Leider keine Ahnung, nicht gelesen (die Zahlen)

 
10.07.24 12:55
die Dividendenrendite liegt aber mittlerweile bei fast 4%, das scheint mir schon rekordhoch für Pernod hier, hm? Das hat es ja auch bei früheren Höherzinsphasen nicht gegeben. Vom Geschäft mit Schnaps verstehe ich leider nichts, aber grundsätzlich dürfte das doch irgendwie weiterlaufen und das sollte doch ein gute Einstiegszeitpunkt sein irgendwann hier in der Gegend...
Highländer49:

Pernod Ricard

 
29.08.24 16:31
Der Spirituosenhersteller Pernod Ricard leidet weiterhin unter den vollen Lagern seiner Kunden in den USA sowie der schwächelnden chinesischen Wirtschaft. In beiden Regionen erwartet der Hersteller von Marken wie Absolut Vodka und Havana Club in den kommenden Monaten anhaltend rückläufige Umsätze. Auch hohe Zinsen werden das erste Geschäftsquartal noch belasten. Konzernweit soll der Umsatz dank stärkerer Geschäfte etwa in Indien im laufenden Geschäftsjahr (bis Ende Juni) aus eigener Kraft aber wieder auf den Wachstumskurs zurückkehren, wie das Unternehmen am Donnerstag in Paris mitteilte. Die Aktie legte deutlich zu.
Während das Zahlenwerk an der Börse zunächst nur für leichte Gewinne sorgte, waren die Anleger angesichts guter Nachrichten aus China umso erleichterter: Das Land will vorerst keine Strafzölle auf Spirituosen aus der EU verhängen. Am Vormittag baute die Aktie ihr Kursplus auf 5 Prozent aus.

Im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal (bis Ende Juni) stieg der organische Umsatz von Pernod Ricard um 3 Prozent auf 2,66 Milliarden Euro und fiel damit etwas schwächer aus, als von Analysten erwartet. Im Gesamtjahr ergibt sich damit ein Umsatz aus eigener Kraft auf Vorjahresniveau, wobei in den USA 9 Prozent weniger Geschäft gemacht wurde und in China sogar 10 Prozent.

Nach Einschätzung von Konzernchef Alexandre Ricard dürften bei den US-Großhändlern weitere Anpassungen im Lagerbestand vonnöten sein. Und auch mit Blick auf China gab sich der Manager nicht sonderlich zuversichtlich: "Die Verbraucher verspüren derzeit keinen Kaufdrang", sagte Ricard. Es gebe keine Anzeichen für eine Verbesserung in China, langfristig bleibe er aber optimistisch.

Nominell fiel der Umsatz von Pernod im Gesamtjahr um vier Prozent auf 11,6 Milliarden Euro. Die operative Marge verschlechterte sich um 0,72 Prozentpunkte auf 26,9 Prozent. Der auf die Aktionäre entfallene Gewinn brach wegen Abschreibungen auf das Weingeschäft, eines schwächeren Finanzergebnisses und höherer Steuerzahlungen um 34 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro ein.

Laut der Investmentbank RBC entsprachen die Zahlen den Erwartungen. UBS-Analyst Sanjeet Aujla ergänzte: Der vorsichtige Ausblick für das erste Geschäftsquartal und das Gesamtjahr sei angesichts der fortdauernden Schwäche der Industrie in den USA und China sowie weiterer Lagerbestandsanpassungen keine große Überraschung.

Pernod Ricard und seine Konkurrenten hatten während der Hochzeit der Corona-Pandemie zwei Jahre lang von einer starken Nachfrage nach Spirituosen profitiert. Nach dem Boom folgte die Ernüchterung und der Markt normalisierte sich. Allerdings zog sich die Verlangsamung länger hin als erwartet. Mittelfristig strebt das Management um Alexandre Ricard weiterhin an, aus eigener Kraft im oberen Ende von 4 bis 7 Prozent zu wachsen.

Quelle: dpa-AFX
Highländer49:

Pernod Ricard

 
30.08.24 16:30
Was haltet Ihr von den neuen Kurszielen der Analysten??
Goldman Sachs Group Inc. 160,00 EUR
UBS AG 138,00 EUR
RBC Capital Markets 160,00 EUR
Jefferies & Company Inc. 160,00 EUR
Bernstein Research 195,00 EUR

Quelle: Finanzen.net
czP10:

Erste Position

 
18.09.24 16:55
So, jetzt konnte ich nicht mehr widerstehen. Geraucht und getrunken wird auch in Zukunft reichlich. Einstieg bei 126 €
Highländer49:

Pernod Ricard

 
17.10.24 11:46
Q1 FY25 Umsatz
www.pernod-ricard.com/en/media/q1-fy25-sales
Seid Ihr mit dem Ergebnis zufrieden oder hättet Ihr mehr erwartet?
czP10:

Q1

 
18.10.24 10:23
Der Rückgang in China ist schon beträchtlich. Wollen wir mal hoffen, dass die Einfuhrsteuer sich baldmöglichst wieder in Luft auflöst. Ich fürchte aber, dass uns der Geist in der Flasche noch ein Weilchen erhalten bleibt. An ihrer Wachstumsprognose halten sie aber fest.  
Lesanto:

Kurs gerade mal

 
07.02.25 17:40
noch knapp über 100Euro....

www.investing.com/news/stock-market-news/...urces-say-3856412

New York (Reuters) - Der französische Spirituosenkonzern Pernod Ricard erwägt Insidern zufolge den Verkauf seiner Champagnermarke Mumm.

Das Unternehmen, das neben den namensgebenden französischen Anis-Spirituosen auch internationale Marken wie Absolut-Wodka und Jameson Irish Whiskey im Programm hat, wolle sich auf Premiummarken konzentrieren, sagten fünf mit dem Vorhaben vertraute Personen. Mit der Investmentbank Rothschild arbeite der Konzern an einer möglichen Veräußerung. Es sei unwahrscheinlich, dass die Marke für weniger als das Dreifache ihres Jahresumsatzes von 200 Millionen Euro weggehen würde, sagte eine der Personen.

"Pernod Ricard beurteilt und bewertet regelmäßig seine strategischen Möglichkeiten und prüft kontinuierlich Optionen, darunter Desinvestitionen oder die Umstrukturierung von Geschäftsbereichen", erklärte das Unternehmen. Es sei noch keine Entscheidung über konkrete Maßnahmen getroffen worden.

Die Champagner-Kellerei G.H. Mumm in Reims, die seit mehr als 20 Jahren zu Pernod Ricard gehört, hat zwar gemeinsame Wurzeln mit der deutschen Sektkellerei Mumm & Co. Letztere ging aber 2002 an den ostdeutschen Schaumweinhersteller Rotkäppchen, der seither als Rotkäppchen-Mumm firmiert. Die Mehrheit an der Firma liegt bei der Familie Eckes-Chantré.
Pendulum:

unter 100 € ein antizyklischer Kauf

2
10.02.25 10:20
Wer etwas Zeit mit bringt, kann hier m.M.n. nicht allzu viel falsch machen.

Bei Betrachtung eines Langfristchartes scheinen Kurse von 90 € oder 80 € durchaus noch im Bereich des möglichen.

Die Zeit für aggressives Bottom-Fishing ist gekommen.

Zeithorizont 2026, ff.
Deutschland schafft sich selbst ab.
Traurig aber wahr.
thor4766:

gut

 
10.02.25 11:47
zu früh gekauft schon wiedermal
Lesanto:

Pernod Ricard unter Druck:

 
10.02.25 17:31
www.it-boltwise.de/...herausforderungen-der-eu-strategie.html


Aktuell unter die 100 Euro Marke gefallen.

Ich warte mal noch ab aber ein paar einsammeln möchte ich schon
Lesanto:

Erste Stücke

 
11.02.25 09:13
Soeben für 98.50 eingesammelt....
Lesanto:

Pernod

 
12.02.25 19:18
www.just-drinks.com/news/pernod-ricard-buys-inverroche/

Pernod Ricard kauft Rest des südafrikanischen Gin-Geschäfts Inverroche
Lesanto:

2.Postion aufgebaut

 
18.02.25 12:18
zu 96,88...
Falls es wirklich unter 90 geht wird nochmal zugekauft.
Diageo zu 25,77 auch ein paar direkt dazu.
Gamenick:

@Lesanto

 
18.02.25 20:21
ernstgemeinte Frage warum kauft an in so kleinen Abständen nach? erst zu 98,50 und ein paar Tage später zu zu 96,88. das ist ist ja im Bereich einer Tagesschwankung.

Vielleicht tue ich ja unrecht und wir reden über echt kleine Positionsgrößen?

Pernod finde ich übrigens wie auch Diageo höchst interessant zu aktuellen Kursen aber keine sagt, dass beide nicht nochmal 15 oder gar 20 % fallen können auch wenn man zugeben muss dass zumindest historisch beide günstig wie seit langen nicht sind.
Lesanto:

@Gamenik

 
18.02.25 20:44
Die Positionsgröße ist tatsächlich noch Recht klein.

Wie weit das noch runter gehen kann was man natürlich nicht. Diageo dito.

Ich sehe aber hier den Einstieg auf lange Sicht als Chance und wollte mich schonmal positionieren

Gruß lesanto  
Gamenick:

Danke für die Antwort

 
19.02.25 21:53
Pernod überlege ich auch bei unter 90 einzusteigen trotz der Quellensteuerproblematik.

Diageo  bereits dabei und natürlich unter Wasser aber in nem hochbewerteten Markt finde ich die beiden Werte sehr interessant.
Ballard2025:

2.Tranche gekauft

 
21.02.25 13:01
Nachdem ich nun 15% im Minus binm 2. Tranche nachgelegt,.............schaun mer mal.
Der Sektor ist momentan einfach "ungeil" sprich nicht spezielle Probleme bei Pernond
thor4766:

Donald

 
13.03.25 16:37
Donald nervt jetzt auch noch ,den sollte man mal zum Arzt schicken  
Highländer49:

Pernod Ricard

 
17.04.25 10:13
Third Quarter FY25 Sales and Results
www.pernod-ricard.com/en/media/...rter-fy25-sales-and-results
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
czP10:

Wie zu erwarten war

 
17.04.25 12:07
London, 17. Apr (Reuters) - Der Spirituosenkonzern Pernod Ricard hat in den ersten drei Monaten des Jahres Einbußen hinnehmen müssen. Zwar hätten US-Großhändler im Vorfeld der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle ihre Lager aufgefüllt und so den Umsatz angekurbelt, teilte der Konzern mit seinen Marken wie Pernod, Ramazzotti oder Chivas Regal am Donnerstag mit. Doch eine Produktionsunterbrechung in Indien oder die Auswirkungen der Zölle auf die Cognac-Verkäufe in China hätten Pernod Ricard belastet.

So sank der Umsatz im dritten Quartal des Bilanzjahres 2024/25 um drei Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Konzernchef Alexandre Ricard erklärte, bislang habe sich das Kundenverhalten in den USA nicht verändert durch den von Trump angezettelten Handelskrieg. Er betonte aber: "In der heutigen Welt ist es schwierig, Vorhersagen zu treffen." Ricard behielt seine Jahresprognose für einen Umsatzrückgang im niedrigen einstelligen Bereich bei, warnte aber, dass das Umfeld weiterhin unbeständig sei. Die Abgaben bedrohen die Verbraucherstimmung zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach teuren Spirituosen aufgrund hoher Zinsen und Inflation bereits unter Druck steht.

Also nichts neues. Das Geschäft war vorher schon nicht einfach und ist es mit Trump auch noch unberechenbarer geworden. Das betrifft aber viele Wirtschaftsbereiche.
Ballard2025:

ist mittlerweile nicht alles

 
03.06.25 18:12
NEGATIVE im Kurs drin,..............sodass Pernond langsam mal Richtung Norden dreht?
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