Aktuell haben die Bullen an der Börse überwiegend das Sagen. Der SDAX kann leicht zulegen (Plus 0,53 Prozent). Das Börsenbarometer kommt nun auf 17.705 Punkte.
Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Aktien der Friedrich Vorwerk Group, Dürr und Salzgitter besonders auf. Der Kursanstieg für die Aktie der Friedrich Vorwerk Group ist von den Wertpapieren derzeit am deutlichsten. Sie liegt mit 4,95 Prozent im Plus. Das Papier notierte zuletzt bei 61,50 Euro. Die Friedrich Vorwerk Gruppe SE bietet verschiedene Lösungen für die Umwandlung und den Transport von Energie in Deutschland und Europa an. Auch das Wertpapier von Dürr legte zuletzt im Kurs zu. Preisanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 4,72 Prozent. Gegenwärtig wird die Aktie am Aktienmarkt mit 23,30 Euro bewertet. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Salzgitter mit einem Kursplus von 4,28 Prozent. Das Wertpapier von Salzgitter kostet aktuell 23,38 Euro.
Im Minus liegen zur Stunde die Kurse von Schott Pharma, PVA Tepla und SMA Solar Technology. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von Schott Pharma. Derzeit zahlen Anleger an der Börse für das Papier von Schott Pharma 25,85 Euro. Es hat sich damit um 2,27 Prozent verbilligt. Verbilligt hat sich auch das Wertpapier von PVA Tepla. Anleger zahlen gegenwärtig 1,90 Prozent weniger für die Aktie als am vorherigen Handelstag. Aktuell kostet das Papier von PVA Tepla 20,62 Euro. Ebenfalls leichter notiert SMA Solar Technology mit einem Minus von 1,79 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 23,00 Euro.
Die Bilanz des SDAX seit Jahresbeginn ist positiv. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt 29,13 Prozent. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.
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