Mit dem Anstieg nähert sich der Euro wieder dem Mehrjahreshoch von 1,1573 Dollar, das er Mitte April infolge der vom US-Präsidenten Donald Trump ausgelösten Zollkapriolen erreicht hatte. Am Montag vor einer Woche war der Euro wegen der Fortschritte im Handelskrieg zwischen China und den Vereinigten Staaten zeitweise unter die Marke von 1,11 Dollar gefallen.
Zuletzt kamen aber Zweifel auf, ob die Entspannung zwischen den beiden Ländern nachhaltig ist. Seitdem geht es für den Euro wieder nach oben. Der Euro befindet sich seit der Amtseinführung von Trump im Januar im Aufwind. Vor allem dessen erratische Wirtschafts- und Zollpolitik macht dem Dollar zu schaffen. Seit Mitte Januar wertete der Dollar um zehn Prozent ab.
Am Freitag stehen wenige Konjunkturdaten an. Am Vormittag könnten detaillierte Daten zur Wirtschaftsentwicklung in Deutschland die Kurse bewegen. Diese werden um 8 Uhr bekannt gegeben. Außerdem wird um 8.45 Uhr das französische Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Aus den Vereinigten Staaten kommen am Freitag nur die Neubauverkäufe am Nachmittag./zb/jha/
... so dass wir Gott sei Dank auch beim Silber noch eine Zeit lang von diesem - wegen der imminenten Gefahr eines Gap-Close - oft als bedrohlich empfundenen Phänomen des Up-Gapping's verschohnt bleiben sollten ...
... aber in voller Ausprägung wohl doch erst ab 2026:
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